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Wie Du es schaffst, mehr Wohlbefinden und weniger Stress in den Wechseljahren zu erleben

Warum eine morgendliche Routine in den Wechseljahren so wichtig ist

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Die Wechseljahre bringen viele Veränderungen mit sich – körperlich, emotional und mental. Gerade jetzt ist eine morgendliche Routine ein kraftvolles Werkzeug, um Struktur, Energie und innere Ruhe in den Alltag zu bringen.

Für mich persönlich haben diese sechs einfachen Rituale den Unterschied gemacht, um mich in dieser Lebensphase wohl und ausgeglichen zu fühlen.



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1. Frühes und achtsames Aufstehen

Ich nutze eine Sonnenaufgangslampe. Die liebe ich sehr in der dunklen Jahreszeit. Es ist mir wichtig, das „Snooze“ am Wecker bewußt zu vermeiden.

Jede Schlafunterbrechung bringt meinen Hormonhaushalt durcheinander und macht mich nur müder. Statt mehrmals die Schlummertaste zu drücken, lasse ich die Lampe langsam heller werden und stehe dann bei Vogelzwitschern direkt auf. Auf meiner Bettkante nehme ich dann noch ein paar tiefe Atemzüge und heiße den neuen Tag ganz bewusst willkommen.



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2. Morgendliches Wasser und leichtes Detox

Ein Glas warmes Wasser mit Zitronenöl ist für mich ein einzigartiger und leckerer Energiebooster. Das aktiviert meine Verdauung und unterstützt meine Leber, die jetzt in den Wechseljahren besonders gefordert ist, weil sie eine zentrale Rolle im Hormonstoffwechsel und der Entgiftung spielt.

So beginne ich den Tag mit innerer Reinigung und Frische.



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3. Bewegung als sanfter Energieschub

30 Minuten sanfte Dehnübungen bzw. ein kurzes Yogaprogramm sorgen dafür, dass mein Kreislauf in Schwung kommt. Bewegung fördert die Stimmung und hilft mir, gegen die oft lästige Müdigkeit in den Wechseljahren vorzugehen






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4. Hormonfreundliches Frühstück

Ich achte darauf, mein Frühstück nährstoffreich zu gestalten – mit Protein, gesunden Fetten und Antioxidantien. Zum Beispiel griechischer Joghurt mit Beeren und einem Hauch Zimt. Das stabilisiert meinen Blutzucker und sorgt für nachhaltige Energie bis zum Mittag.

Besonders lecker: ein knuspriges Granola.*





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5. Achtsamkeit und Meditation

Fünf Minuten Meditation oder einfach bewusstes Atmen geben mir mentale Klarheit und inneren Frieden. Gerade wenn die Hormone verrücktspielen, ist diese kleine Pause mein Schutzschild gegen Stress und Überforderung.


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6. Positive Tagesplanung

Ich schreibe mir täglich drei wichtige Dinge auf, auf die ich stolz bin und 3 Prioritäten die ich an diesem Tag schaffen möchte. Das hilft mir, Fokus zu halten und nicht in hektische Ablenkungen zu verfallen. So fühle ich mich den ganzen Tag über produktiv und fokussiert.





Diese sechs morgendlichen Rituale helfen mir, den Herausforderungen der Wechseljahre mit mehr Gelassenheit und Lebenskraft zu begegnen.

Sie sind leicht in meinen

Alltag integrierbar und schenken mir jeden Tag das Gefühl, gut für mich selbst zu sorgen – kraftvoll und voller Energie.

Die bewusste Gestaltung der Morgenroutine ist gerade jetzt eine kraftvolle Möglichkeit, Körper und Geist in Balance zu bringen und die Wechseljahre als neue, kraftvolle Lebensphase zu erleben.




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*PS: hier schenke ich Dir mein Granola Rezept zum Selbermachen:


Zutaten:

  • 70 g Haferflocken

  • 15 g Kokosöl (oder anderes Öl)

  • 15 g Honig (oder andere flüssige Süße)

Zubereitung:

  1. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

  2. Haferflocken, Kokosöl und Honig vermischen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen.

  3. Ca. 20 Minuten backen, dabei ein- bis zweimal wenden.

  4. Auskühlen lassen, damit es knusprig wird.

So kannst Du Granola ganz einfach selbst zuhause herstellen, mit Lieblingszutaten und ohne versteckte Zusatzstoffe.


Wie kommst Du in Deinen Morgen? Welche Rituale begleiten Dich täglich?

Lass uns in Austausch treten! Darauf freue ich mich.

 
 
 

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