
Gesundheitspraxis Sabine Pape

Entspannung und Leichtigkeit
Warum Entspannung besonders jetzt so wichtig ist
In unserer schnellen Welt ist der Stress allgegenwärtig.
Deshalb wird Entspannung ein immer wichtigerer Bestandteil unserer täglichen Routine werden müssen.
Die Anforderungen in unseren Berufen, familiäre Verpflichtungen und die ständige Erreichbarkeit durch digitale Medien führen bei uns allen oft dazu, dass unser Geist, und auch unser Körper, keine echte Pause mehr bekommt.
Doch weißt Du,was es eigentlich mit und in uns macht, wenn wir gestresst sind?
Warum ist es so essenziell, Entspannung gezielt in unseren Alltag zu integrieren?
Wissenschaftliche Studien zeigen uns so eindrucksvoll, dass regelmäßige Entspannung nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch langfristig die Gesundheit schützt.
Entspannung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für körperliche und geistige Gesundheit.

Die Wissenschaft hinter der Entspannung
Studien belegen, dass Stress zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen kann.
Chronischer Stress beeinflusst das Immunsystem negativ. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen sich und kann sogar die Gehirnfunktion beeinträchtigen.
Eine Untersuchung der American Psychological Association zeigt, dass dauerhafter Stress intellektuelle Prozesse wie Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verschlechtern kann.
Entspannung hingegen bewirkt das Gegenteil:
Sie reduziert den Cortisolspiegel (das Stresshormon), senkt den Blutdruck und verbessert die allgemeine Resilienz. Eine Studie der Harvard Medical School hat belegt, dass gezielte Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen die neuronale Aktivität positiv beeinflussen und das Risiko für stressbedingte Erkrankungen minimieren.

Wenn Stress krank macht
Unsere Gesellschaft ist stärker denn je von Leistungsdruck gezeichnet. Durch die Digitalisierung sind wir ständig "auf Sendung".
Selbst in unserer Freizeit fällt es vielen schwer, abzuschalten.
Statt echter Erholung lassen wir uns immer noch zu oft auf passive Ablenkung durch soziale Medien oder Serien ein.
Sie haben jedoch in keinster Weise dieselbe Wirkung wie echte Entspannung.
Die langfristigen Folgen von anhaltendem Stress sind gravierend:
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Schlafstörungen,
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Burnout und
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Depressionen
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Angst
Wenn wir uns jedoch entspannt fühlen, dann entwickeln wir innere Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden.
Je entspannter wir sind, desto mehr vertrauen wir uns selbst und trauen uns sogar mehr zu als in stressigen Zeiten.
Deshalb ist es wichtiger denn je, bewusste Strategien für Entspannung in den Alltag zu integrieren.
Und das Beste kommt jetzt: Entspannung muss nicht kompliziert sein.
Oft reichen schon kleine Veränderungen, um das eigene Wohlbefinden erheblich zu steigern.

Möglichkeiten zur schnellen Entspannung im Alltag
Glaubst Du auch,dass Entspannung viel Zeit erfordert?
Schon wenige Minuten bewusster Entspannung können Deinen großen Unterschied machen.
Hier zeige ich Dir einige effektive und leicht umsetzbare Techniken:
1. Atemübungen
Eine der einfachsten Methoden zur schnellen Entspannung sind Atemtechniken.
Eine bewährte Methode ist die 4-7-8-Technik:
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4 Sekunden lang tief durch die Nase einatmen,
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7 Sekunden lang den Atem anhalten,
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8 Sekunden langsam durch den Mund ausatmen.
Diese Übung hilft, den Puls zu senken und den Geist in kürzester Zeit zu beruhigen.
Ein ätherisches Öl kann Dir hervorragende Unterstützung bieten.
Shinrin-Yoku eignet sich dazu wunderbar.
Diese Ölmischung enthält ausgesuchte Baumöle. So kannst Du die meditative Praxis des Waldbadens auch in den eigenen vier Wänden erleben. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die alte japanische Praxis des "Shinrin-Yoku" oder Waldbadens heilende Vorteile für unsere körperliche und geistige Gesundheit hat. Stress wird abgebaut, der Blutdruck gesenkt und die Immunabwehr gestärkt. Stell Dir vor, wie Du langsam durch einen alten Wald gehen, Deine Umgebung beobachtest, den Geruch des Waldes tief einatmest, alle Geräusche ganz bewusst wahrnimmst, die Rinde der Bäume unter Deinen Fingern spürst... kurz: die Natur mit allen Sinnen erlebst.
Wenn Du ätherische Öle einatmest, gelangen seine Duftmoleküle über Deine Nase direkt und ohne Umwege in Dein Gehirn und beeinflussen dort die Ausschüttung von Serotonin und Dopamin. Hier findest Du mehr dazu.
2. Meditation und Achtsamkeit
Bereits fünf bis zehn Minuten Meditation am Tag können das Stressempfinden erheblich reduzieren. Achtsamkeitsmeditation hilft mir täglich dabei, mich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
Leben wir das, statt uns von Sorgen oder To-Do-Listen überwältigen zu lassen!
Vielleicht kannst Du Dein Problem gar nicht beeinflussen oder gar ändern.
Lass Dich auch hier gern von Deinem Lieblingsduft begleiten. Die erleuchtende Mischung "Arise" von doTERRA unterstützen mich dabei unglaublich gut.
Denn sieie unterstützt meine Freude, Mut und Klarheit. Sie lässt meine großen Träume entstehen und gibt mir die Kraft und Zielstrebigkeit, diese auch zu erreichen.
"Der gegenwärtige Moment ist der einzige Ort, an dem das Glück zu finden ist."
Pema Chödrön
3. Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
Diese Technik nach Jacobson hilft ganz gezielt Spannungen im Körper zu lösen.
Dabei spannen wir verschiedene Muskelgruppen für einige Sekunden an. Nach einigen Sekunden entspannen wir sie wieder ganz bewußt. Das fördert die Durchblutung und reduziert Stresssymptome.
Diese Technik wirk sehr effektiv Schlafstörungen, gegen Stress, Depression, Chronische Schmerzen, Zähneknirschen, Angststörungen.
In regelmäßigen Intervallen biete ich Dir Kurse dazu an. Hier erfährst Du mehr.
Die Ölmischung "Balance" von doTERRA ist ganz hervorragend dazu geeignet, das Gleichgewicht auch mental wieder herzustellen.
4. Bewegung und frische Luft
Körperliche Aktivität ist mein hervorragendster Stresslöser.
Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft, insbesondere in der Natur, kann auch Dir helfen, Deinen Kopf wieder freizubekommen und die Stimmung zu heben.
Wenn das Wetter es mal nicht zulässt an die frische Luft zu gehen, dann nutze ich das "Waldbaden-Öl" Shinrin Yoku.
So lautet die japanische Bezeichnung für das Waldbaden, bedeutet so viel wie „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“.
Es geht darum, sich intensiv auf die Natur um sich herum einzulassen und mit allen Sinnen auf Tuchfühlung mit dem Wald zu gehen.
Gezielt ausgewählte Öle, die Limonen, α-Pinen und β-Pinen enthalten, sorgen für Beruhigung und Erdung. Ich liebe Shinrin-Yoku, die Waldbaden-Mischung.
Sie ist die perfekte Lösung für schlechtes Wetter oder die kleine Wald-Auszeit zweischendurch..
5. Digitale Auszeiten
Ein bewusster Verzicht auf digitale Medien – sei es nur für eine Stunde am Tag – kann wahre Wunder bewirken. Besonders das Abschalten von Nachrichten und sozialen Netzwerken vor dem Schlafengehen fördert eine tiefere Erholung.

Du siehst:
Entspannung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für körperliche und geistige Gesundheit.
Gerade in unserer hektischen Zeit sollten wir ihr einen festen Platz im Alltag einräumen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass regelmäßige Entspannung nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch ernsthafte gesundheitliche Probleme verhindern kann. Dabei muss Entspannung nicht kompliziert oder zeitaufwendig sein-im Gegenteil-oft reichen schon wenige Minuten bewusster Erholung, um langfristig ausgeglichener und gesünder zu leben.
Ich bin für Dich da, wenn Du kleine Rituale in Deinen Alltag integrieren willst.
Gönne Dir regelmäßig bewusste Pausen und erlaube Dir, einfach mal loszulassen.
Dein Körper und Geist werden es Dir danken!